Wir sind Franca & Joachim, und hier geht’s um unseren Dienst!
Hier in Douala haben wir sandigen Boden. Da braucht es nur Regen, und schon wird die Straße weggeschwemmt. Bei uns haben sie jetzt versucht, die Straße ein bisschen besser zu machen. Was daraus geworden ist? Lest selbst!
An einer Straßenecke klingelten Serges, ein Bruder aus der Versammlung, und ich. Ein junger Mann namens Saïd öffnete. Leider wohnt er etwas weit weg.
Diese Frage wurde Susan und mir von einem jungen Mann gestellt, der Yann heißt. Er studiert an der Universität von Douala Elektronik und baut gerne Schaltkreise.
Wir haben Malvine gefunden und sie stellte gleich Stühle zum Studieren auf!
Innocent ist ein junger Mann, den Franca im Haus-zu-Haus-Dienst angetroffen hat. Wir beide haben ihm dann einen Rückbesuch abgestattet und direkt angefangen, die Broschüre Glücklich für immer zu studieren.
Auf der Suche nach Landry wurde uns bewusst, wie wir im Dienst von den Engeln begleitet werden!
Ist Pidgin überhaupt eine richtige Sprache? Diese Frage stellten wir uns im Dienst, als wir Manfred trafen. Und unsere Whiteboard-Videos sind sehr praktisch, um Menschen anzusprechen! 😃
Wilsan, Mama Susan und eine Schwester aus Mbanga brachten uns Eru mit, ein kamerunisches Nationalgericht. Echt lecker! 😋
Hier in Kamerun gibt es kein Gesetz, das Notizen verbieten würde. Und das ist auch gut so: Denn hier wird der Suchdienst auf ganz besondere Weise durchgeführt.
Heute ging es für mich sehr früh raus – um 5:30 Uhr loslaufen und den Trolley beim Koordinator abholen, der 10 Minuten entfernt wohnt. Dann ging es, wie schon letzten Montag, mit Rutherford in den Trolley-Dienst an einer belebten Straße, ein paar Minuten zu Fuß entfernt.
Erst hatten wir besonderes Bethel-Programm, dann waren wir bei Freunden lecker essen. Aber was hat das mit dem Balancieren einer Weinflasche zu tun?
Heute war Franca im Trolley-Dienst und anschließend waren wir noch auf der Suche nach einem leckeren Mittagessen.
Hier seht ihr, wie man 5 Meter lange Eisenstangen am besten über die Hauptstraße transportiert. Bitte nicht nachmachen! 😁
Setzt ihr euch in Deutschland in ein Taxi, solltet ihr doch davon ausgehen können, dass es einen gültigen TÜV hat. Denn nur so könnt ihr euch sicher sein, dass das Auto auch wirklich straßenverkehrstauglich ist.
In Kamerun gibt es allerdings scheinbar keinen TÜV, zumindest habe ich bisher noch von keinem gehört. Und das lässt auch durchaus Rückschlüsse auf die hier fahrenden Autos zu. Aber schaut selbst …
Als wir zum ersten Mal hier in Kamerun in den Königreichssaal kamen, waren wir einfach nur begeistert: Mit viel Begeisterung singen die Brüder und Schwestern! Es sind zwar immer nur 50, aber sie singen mit Hingabe und klatschen im Rhythmus. Hört doch mal rein …
Am 3. Tag nach unserer Ankunft wollten wir auch beim Dienst mitmachen. Hier in der Versammlung Logpom-Pidgin gibt es jeden Tag einen Treffpunkt – außer montags. Findet heraus, was wir so erlebt haben!